Navigation und Service

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung

Von der Forschung in die Praxis: die DATI : , Thema: FAQ

In unseren FAQ beantworten wir die wichtigsten Fragen zur Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI).

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger bei der Vorstellung des DATIpilot © BMBF/Hans-Joachim Rickel

Deutschlands Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft hängt entscheidend davon ab, wie gut der Transfer von Ideen, Wissen und Technologien aus der Forschung in die Anwendung gelingt.

Als neuartiges Förderinstrument zur Stärkung des Transfers bildet die DATI (Deutsche Agentur für Transfer und Innovation) ein zentrales forschungspolitisches Vorhaben im Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode. Sie ist zudem in die Zukunftsstrategie Forschung Innovation der Bundesregierung eingebettet und zahlt auf das Ziel ein, Forschungsergebnisse wirksam in Innovationen zu überführen, die zügig im Leben der Menschen ankommen.

Nach der großen Resonanz auf die Pilotmaßnahme DATIpilot und der Entscheidung für einen Standort für die Agentur hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nun einen weiteren großen Schritt in Richtung Gründung vollzogen und ein Konzept für die DATI in die Ressortabstimmung gegeben. Hierzu beantworten wir die wichtigsten Fragen.

 

Wieso braucht es die DATI?

Die enormen transformativen Herausforderungen unserer Zeit und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands verlangen nach innovativen wissensbasierten Technologien, Produkten, Geschäfts- und Organisationsmodellen sowie gesellschaftlichen Praktiken. Technologische und Soziale Innovationen sind die Grundlage für eine selbstbestimmte Gestaltung von Transformationsprozessen. Sie sichern einem rohstoffarmen Land wie Deutschland Wachstum und Wohlstand im verschärften globalen Wettbewerb.

Trotz einer Forschungslandschaft, die täglich herausragende neue Erkenntnisse generiert, und einem differenzierten System existierender Förderprogramme bleibt Deutschland bei der Überführung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in die Anwendung allerdings hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es braucht einen wirksameren Transfer von Forschungsergebnissen in Innovationen, die schnell bei den Menschen ankommen.

Die Bundesregierung hat sich daher zum Ziel gesetzt, das deutsche Transfer- und Innovationsfördersystem durch moderne Instrumente und bessere Rahmenbedingungen wirksamer und agiler zu machen. Im Koalitionsvertrag der laufenden Legislaturperiode ist die Stärkung von anwendungsorientierter Forschung und Transfer zur Schaffung und Stärkung regionaler und überregionaler Innovationsökosysteme verankert. Hierauf zahlt die Gründung der DATI maßgeblich ein.

Was genau ist die Rolle des DATI-Konzepts und wie ist es entstanden?

Mit dem vorgelegten Konzept konzentriert sich das BMBF bewusst darauf, den grundlegenden Rahmen für die Agentur abzustecken. Auf dieser Basis sollen die nächsten Schritte für die Gründung und Inbetriebnahme der Agentur vollzogen werden. Die Geschäftsführung und die weiteren Organe der DATI sollen Gestaltungsspielraum haben, in dessen Rahmen sie eigenverantwortlich ihre Ideen für die konkrete Umsetzung einbringen können. Das besondere fachpolitische Bundesinteresse ist dabei Handlungsleitlinie für die DATI.

In das Konzept sind die Erkenntnisse aus einem umfangreichen Beteiligungs- und Analyseprozess eingeflossen:

  • Von Juli 2022 bis Februar 2023 hat das BMBF einen mehrstufigen Konsultationsprozess mit zentralen Stakeholdern im Transfer- und Innovationsgeschehen durchgeführt.
  • Ziel war es, Ausrichtung und Ausgestaltung der DATI aus den jeweils unterschiedlichen Perspektiven, Erwartungen und Bedürfnissen heraus zu diskutieren und Lösungsansätze zu konträr vertretenen Standpunkten zu erarbeiten.
  • Im Juli 2022 fanden vier Stakeholder-Dialoge statt, welche an die Ergebnisse einer vorbereitenden Online-Konsultation anknüpften. Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Hochschulen, Unternehmen und Stiftungen, außeruniversitären und industriellen Forschungseinrichtungen sowie aus den Kontexten Soziale Innovationen und regionale Entwicklung diskutierten grundlegende Gestaltungsfragen der DATI.
  • In einem nächsten Beteiligungsschritt schärfte und vertiefte im November 2022 eine zweite Online-Befragung eine Vielzahl spezifischer Fragen zur konkreten Konzeption der Agentur. Wiederum darauf aufbauend darauf fanden nach Abschluss der Befragung im Januar und Februar 2023 vier thematisch gruppierte Workshops mit erneut insgesamt rund 50 Stakeholdern statt. Diese dienten dazu, im direkten Gespräch besondere Aspekte zu vertiefen sowie Lösungsansätze zu konträr vertretenen Standpunkten bei den Themenkomplexen „Aufgaben und Strukturen“, „Akteure und Rollen“, „Soziale Innovationen“ sowie „Wirkungs- und Erfolgsfaktoren“ zu diskutieren.

Weitere wichtige konzeptionelle Erkenntnisse ergaben sich beispielsweise zudem

  • aus einer Analyse der bestehenden Förderlandschaft für Transfer und Innovation
  • aus den Erfahrungen, die das BMBF bei der im Juli 2023 gestarteten Förderrichtlinie DATIpilot gewonnenen hat,
  • aus Erfahrungen bestehender Fördermaßnahmen zu Transfer und Innovation,
  • aus dem Austausch mit anderen Innovationsagenturen (zum Beispiel SPRIND--Bundesagentur für Sprunginnovationen und Cyberagentur in Deutschland, Innosuisse in der Schweiz).

Worin soll der Auftrag der DATI bestehen und wie soll sie ihn erreichen?

Die DATI soll die Ergebnisse anwendungsorientierter Forschung aus deutschen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen unter Einbeziehung aller Transfer- und Innovationsakteure schnell und wirkungsvoll in die Anwendung bringen sowie die Transferkultur bundesweit stärken. Sie soll auf diese Weise maßgeblich zur Lösung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Probleme beitragen. Der breite Ansatz der DATI und ihr akteursoffen konzipierter Rahmen sind dabei wesentlich, damit die Agentur regionale sowie überregionale Innovationsökosysteme schaffen und stärken kann. Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sollen hierbei aufgrund ihrer Anwendungsorientierung eine hervorgehobene Rolle spielen.

Die DATI wird als eigenständige und agile Agentur des Bundes konzipiert. Sie soll sukzessive bedarfsgerechte Förderangebote und weitere Unterstützungsmöglichkeiten – zum Beispiel im Bereich von Information, Beratung und Coaching sowie Vernetzung und Aktivierung von Transferpartnern – entwickeln. Dabei soll sie einen ganzheitlichen und offenen Ansatz verfolgen, der alle Themen adressiert und neben technologischen ausdrücklich auch Soziale Innovationen einschließt.

Weiterhin soll die Agentur eng mit den bestehenden Strukturen und Akteuren des Transfer- und Innovationssystems zusammenarbeiten, um Ressourcen, Kompetenzen und Erfahrungen zu bündeln und sich passgenau in die existierende Landschaft einzubetten.

Welche konkreten Aufgaben soll die DATI verfolgen?

Die Umsetzung des Auftrags der DATI soll im Rahmen von drei Kernaufgaben und einer übergreifenden Aufgabe erfolgen:

Kernaufgabe 1: Vernetzung und Aktivierung von Transferpartnern (zum Beispiel innovative Veranstaltungsformate zur Stimulierung von Kooperationen und Transferaktivitäten, Matching von Wissenschaft und Wirtschaft, Verbreitung von Best Practices zur Skalierung regional erfolgreicher Transferideen in ganz Deutschland).

Kernaufgabe 2: Information, Beratung und Coaching (Beratungsangebote zur eigenen Förderung, Vermittlung zu existierenden Förder- und Beratungsangeboten, Verbreitung praxiserprobter Standards für Wissens- und Technologietransfer).

Kernaufgabe 3: Innovative Förderangebote (mit den beiden Fördermodulen von DATIpilot als Ausgangspunkt, perspektivisch Entwicklung eigener bedarfsgerechter Angebote)

Übergreifende Aufgabe: Weiterentwicklung der Förderung von Transfer und Innovation (zum Beispiel Verbreitung von Best Practices, Identifizierung von Bedarfen des Transfer- und Innovationssystems, Experimentierraum für neue Förderansätze).

Dabei soll die DATI Schnittstellen zu bereits bestehenden – nationalen wie europäischen – Strukturen und Förderangeboten herstellen und eigene Angebote dort entwickeln, wo sie einen entsprechenden Bedarf identifiziert hat.

Worin besteht der Mehrwert einer eigenständigen Agentur?

Zur Steigerung von Agilität und Wirksamkeit des deutschen Transfer- und Innovationssystems braucht es neue Ansätze. Einer davon ist die Etablierung von Innovationsagenturen nach internationalem Vorbild. Durch flexible Strukturen sowie eine weitgehende organisatorische und programmatische Unabhängigkeit können sie der hohen Dynamik von Innovationsprozessen gerecht werden. Entsprechend wird die DATI als eigenständige Agentur des Bundes konzipiert, denn:

  • Die Errichtung einer programmatisch und strategisch weitgehend unabhängigen Agentur schafft ein langfristig angelegtes, verlässliches Angebot mit Einbeziehung aller Themen, Innovationsarten und Akteure. Dies ist insbesondere für den systematischen und nachhaltigen Auf- und Ausbau forschungsgetriebener Innovationsökosysteme sowie für den dauerhaften Abbau von Transferhemmnissen nötig. Das Angebot der DATI soll die klassischen Projektfördermaßnahmen des Bundes ergänzen, deren Schwerpunkt- und Themensetzungen, organisatorische Zuordnungen und damit verbundene zeitliche Perspektiven regelmäßig politischen Wechseln unterworfen sind.
  • Die größere Unabhängigkeit einer Agentur von ministerialbürokratischen Strukturen, Abläufen und Entscheidungswegen ermöglicht ihr agil und bedarfsgerecht auf neue Herausforderungen und Entwicklungen des Innovationssystems zu reagieren (zum Beispiel auf veränderte ökonomische/rechtliche Bedingungen und Transferhemmnisse) und flexibel neue Förderformate zu entwickeln.
  • Die ganzheitliche Bündelung von Aufgaben unter dem Dach der DATI, die im bestehenden System auf verschiedene Akteure verteilt sind (zum Beispiel Ministerien und Projektträger), ermöglicht ein mit Blick auf die hohe Innovationsdynamik und die Überwindung von Transferhürden wirksames Handeln.
  • Als eigenständige Agentur kann die DATI als unabhängige Kompetenzstelle und Erfahrungsspeicher für die Transfer- und Innovationspolitik sowie als Experimentierraum für die Weiterentwicklung des Fördersystems von Transfer und Innovation dienen. Dazu gehört die zügige Analyse von Hemmnissen, Bedarfen und neuen Entwicklungen im Transfer- und Innovationssystem, von strategischen Ansätzen für die Transfer- und Innovationspolitik des Bundes sowie die Verbreitung von Best Practices aus der eigenen Tätigkeit sowie weiteren nationalen wie internationalen Kontexten heraus.

Wie soll sich die DATI von anderen Maßnahmen zur Förderung von Transfer und Innovation abgrenzen?

Die DATI verfolgt einen auf Transfer in der Breite ausgerichteten Ansatz, der themen- und akteursoffen konzipiert ist, im Vergleich bspw. zur SPRIND auch inkrementelle Innovationen hervorbringt und zudem neben Förderangeboten auch transferbezogene Unterstützungsmaßnahmen (zum Beispiel im Bereich von Information, Beratung und Coaching sowie Vernetzung und Aktivierung) beinhaltet.

Zu bereits existierenden Maßnahmen soll die Agentur Synergien, Schnittstellen und Übergabepunkte herstellen.

  • Die DATI adressiert mit ihrer Förderung grundsätzlich die bundesweite Transfer- und Innovationslandschaft. Eine reine Regionalförderung durch innovationsbasierten Wandel steht dagegen nicht in ihrem Fokus.
  • Sie nimmt den Transfer von Forschungsergebnissen an wissenschaftlichen Einrichtungen als Ausgangspunkt für ihre Förderung. Sie betreibt dagegen keine klassische innovationsorientierte Wirtschaftsförderung.
  • Sie fördert auf anwendungsorientierter Forschung basierende Transfervorhaben mit klarer Verwertungsperspektive, aber keine reine Grundlagenforschung. Im Mittelpunkt der Förderung steht hochwertiger Transfer, der zu möglichst großen Nutzen stiftenden Innovationen führt.
  • Sie fokussiert auf konkrete, auf anwendungsorientierter Forschung basierende Transfervorhaben. Sie zielt dagegen nicht auf die Binnenstärkung von Organisationsstrukturen für Transfer und Innovation an deutschen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen (zum Beispiel Professionalisierung und Verstetigung von Transfereinheiten).
  • Die DATI sieht die Akteure der Wagniskapitalbranche aus dem öffentlichen wie privaten Sektor als wichtige Partner im Transferprozess, bietet aber keine eigene Finanzierung von Wagniskapital.

Was ist „DATIpilot“?

Noch vor der Gründung der Agentur setzt das BMBF Impulse, um das große Innovationspotenzial im Land anzuregen und zugleich wichtige Lerneffekte für die DATI, aber auch für die Förderung von Transfer und Innovation insgesamt, zu generieren.

Im Juli 2023 hat das BMBF die Förderrichtlinie „DATIpilot“ veröffentlicht und mit ihr Förderprozesse substanziell verschlankt und entbürokratisiert, etwa indem Bewerbung, Auswahlverfahren und Berichtspflichten deutlich vereinfacht wurden.

Mit dem offenen Ansatz von DATIpilot, der alle Themen, Akteure sowie Innovationsarten adressiert hat, und mit bewusst niedrigschwelligen Verfahren hat die Pilotlinie einen Transferimpuls ins Land gesendet, der die gesamte deutsche Innovationslandschaft angesprochen hat. So hat das BMBF fast 3.000 Skizzen für Modul 1 („Innovationssprints“) von DATIpilot erhalten, das schnell umsetzbare konkrete Transferprojekte von maximal zwei Partnern fördert, sowie knapp 500 Skizzen für Modul 2 („Innovationscommunities“), das über einen Zeitraum von vier Jahren die Entwicklung strategischer Partnernetzwerke zu einem bestimmten Innovationsthema unterstützt. Die starke Resonanz zeigt, wie groß das in Deutschland vorhandene Innovationspotenzial und der Bedarf an passender Förderung ist. Sie ist somit ein positives Signal für die DATI. Auf den bei DATIpilot umgesetzten Fördermodulen soll die Agentur aufsetzen, die Erfahrungswerte aus dem Monitoring von DATIpilot einbeziehen und darauf aufbauend ihr Angebot stufenweise weiterentwickeln.

Wie soll die DATI aufgebaut sein?

Nach derzeitigem Planungsstand soll die DATI – vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesministeriums der Finanzen nach § 65 Abs. 2 Bundeshaushaltsordnung – in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit der Bundesrepublik Deutschland als Alleingesellschafterin gegründet werden. Diese Konzeption trägt der Anforderung einer agilen Agentur Rechnung, die sich in einem Lernprozess weiterentwickeln kann und in der Lage ist, flexibel neue Bedarfe und Herausforderungen zu adressieren.

Die DATI soll sich darüber hinaus aktiv in das bestehende System der Transfer- und Innovations(förder)landschaft öffnen und diesen Anspruch auch in ihrer Organisationsstruktur widerspiegeln. Vor diesem Hintergrund sollen in ihren Organen Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und öffentlichem Sektor vertreten sein, um die verschiedenen Perspektiven in die Strategie, Förderentscheidungen sowie sonstigen wesentlichen Angelegenheiten der DATI einfließen zu lassen.

Die DATI soll operativ von einer zweiköpfigen Geschäftsführung geleitet werden, die für einen wissenschaftlichen und einen administrativen Aufgabenbereich zuständig ist und durch ihre Expertise in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft eine zielgerichtete Repräsentation sicherstellt.

Flankierend zum Standort in Erfurt sollen zudem regionale Anlaufstellen für die Agentur etabliert werden. So kann die DATI auf den vor Ort bereits etablierten Kontakten, Erfahrungen und Kompetenzen aufsetzen, regionale Besonderheiten berücksichtigen sowie noch stärkere Sichtbarkeit und Ansprechbarkeit in der Fläche herstellen.

Wie soll die Wirkung der DATI gemessen werden?

Das BMBF misst der Wirkungsorientierung der DATI, die in Auftrag, Zielstellung und Umsetzung ihrer Aufgaben neue Wege in der deutschen Transfer- und Innovationsförderung beschreiten wird, eine herausgehobene Bedeutung bei. Entsprechend wird dieser Aspekt bereits bei der Planung der Agentur mitgedacht und ist Teil des DATI-Konzepts. Daher wird das BMBF einen externen Auftrag für Evaluation vergeben. Diese soll dabei langfristig angelegt sein, begleitend angelegt werden und die verschiedenen Aufbaustufen der DATI berücksichtigen. Gleichzeitig wird die DATI als lernende Organisation ein eigenes Monitoringsystem für ihre Arbeit etablieren. Dieses wird insbesondere der evidenzbasierten internen Steuerung und Weiterentwicklung ihrer Aktivitäten dienen. Ebenso sollen die Förderverfahren der Agentur durch effektive Rückkopplungsschleifen und klare Meilensteine mit möglichen Abbruchkriterien charakterisiert sein, die auf einem kontinuierlichen Monitoring der geförderten Projekte basieren.

Was sind die nächsten Schritte bis zur Gründung der DATI?

Nach erfolgreicher Ressortabstimmung und Kabinettsbefassung zum DATI-Konzept erfolgen die weiteren Schritte zur Gründung der Agentur. Dazu gehört das geplante Antragsverfahren zur Beteiligung des Bundes an privatrechtlichen Unternehmen nach § 65 der Bundeshaushaltsordnung sowie die Findung der Geschäftsführung der DATI.